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Katze 2.0

Gestern durchlaufen: das Upgrade von cand. Dipl. Wi-Inform. (FH) zu Dipl. Wi-Inform. (FH). Die Note besser als erwartet, die vorhergehende Panik vollkommen umsonst. Naja, sind wir nächstes Mal halt schlauer.

Damit ist auch diese Hürde endlich genommen und ich harre nun der Dinge, die da kommen mögen, um genau zu sein, der Entscheidung des Prüfungsausschusses über die Anerkennung meiner Leistungen und die Einstufung ins zweite Fachsemester „Security Management„ (Master). Bis dahin gilt es, die ausstehenden drei (eventuell auch nur zwei) Hausarbeiten fertigzustellen. VoIP bis Montag. Recht danach. Security Management I irgendwann später. Und dann den ersten Draft für die Masterarbeit. Damit hier ja keine Langeweile aufkommt.

Falls irgendwer fragen will, nein, ich fühle mich nicht anders. Pustekuchen neuer Lebensabschnitt. Nicht dass ich sowas erwartet hätte. Nur leichter fühle ich mich, beschwingter. Vielleicht auch etwas größer, jetzt wo ein wenig Druck weg ist. Auf zu neuen Abenteuer!

Fortschritte

DA: 81 Seiten. Trotz Umformatierung der Programmcodeabschnitte. Nicht schlecht, aber noch nicht genug.

VoIP: 20 Seiten.

Security Forum: Übermorgen.

Gelesen und für gut befunden: 52 bis Ausgabe 3x.

Lebenszeichen

Blog: Viele Ideen, wenig Zeit, vorerst auf Eis gelegt. Oder sporadische Einträge. Sucht euch was aus.

Studium:

  1. DA: 75 Seiten, Tendenz wachsend. Noch etwas dünn, eingeschobene Erläuterungen und Verknüpfungen der einzelnen Abschnitte sollten Abhilfe schaffen.
    Abgabe am 05.02. = viel Druck, aber machbar.
  2. SecMan: Drei Hausarbeiten, ein Projekt, eine Übersetzung, eventuell noch ein weiteres Paper bis jeweils Ende Februar / März. Dazu eine Klausur (also eigentlich zwei, aber bei je einer Stunde pro Fach ist das … pillepalle).
    Security Forum am 19. / 20.01., inklusive Entgegennahme der Auszeichnung als Ort im Land der Ideen. Wenn’s kommt, dann kommt’s aber auch immer gleich dicke …

Comics: Eine Übersetzung noch zu beenden, demnächst zwei Lektorate. Konsum gerade runtergeschraubt, irgendwann will man ja auch noch schlafen. Ab Mitte / Ende Februar dann aber wieder mehr.
Paper Theatre 4 und 200g Hack sind draußen. PT 5 ist in Arbeit.

Neue Domain: Wird noch nicht verraten, Inhalte sind schon im Kopf aber noch nicht im Rechner. Design ist auch noch zu stricken. Starttermin Anfang März.

Wie man sieht, hat mein Jahr arbeitsreich angefangen und so schnell wird sich das wohl auch nicht ändern. Tot stellen funktioniert leider nicht.

Erfolgserlebnisse

Schön ist es, wenn man sich die Audioaufnahme der Kryptologieveranstaltung noch mal anhört und die ersten 6 Folien endlich versteht.

Wie der aufmerksame Leser aus der obigen Aussage vielleicht schlußfolgern wird, studiere ich immer noch. Oder schon wieder. Oder eigentlich ja beides. Weiterlesen Erfolgserlebnisse

Vermisstenanzeige unnötig

Ja, sie lebt noch!
Wer’s allerdings noch nicht weiß, dem tue ich hiermit kund, dass ich derzeit meiner Diplomarbeit den letzten Schliff gebe. Deshalb war ich auch nicht in Frankfurt und auch nicht in Essen. Dafür aber kurz bei der Signierstunde von Jeff Smith im Groben Unfug. Die dort anwesend Gewesenen können also bestätigen, dass es mich noch gibt. Vor Anfang November tauche ich aber wohl kaum aus der Versenkung auf. Je nach Steinen, die ich noch aus dem Weg räumen muss, kann es auch etwas länger dauern. Also bitte nicht in Panik verfallen – falls das irgendwer vorgehabt hat.

Lebenszeichen

Während hier Funkstille herrscht, imitiere ich Lara Croft. Und schreibe an meiner DA.

Output written on draft.pdf (34 pages, 192397 bytes).

Originally uploaded by schwaka.




Stacking boxes

Sommer, Sonne, Ostsee… bääääh!

Eigentlich ist es ja ganz schön hier an der Ostsee. Gut, im Winter schneit’s kaum, im Frühjahr und Herbst weht ein Lüftchen, dass man denkt, es hebt gleich das Dach vom Haus, und im Sommer kann man vor Touristen kaum treten, aber die Vorteile eines eigenen Meerwasserbadestrandes, der innerhalb weniger Minuten (mit dem Auto) zu erreichen ist, sind nicht von der Hand zu weisen. Die Seeluft tut der Haut gut und auch den geschudenen Allergikerlungen, die bisher eher die trockene Luft der märkischen Savanne kannten.

Wenn’s dann so brütend heiß ist, wie dieser Tage, ist der Strand Freiluftzufluchtstätte. 25 Grad Lufttemperatur, eine angenehme Brise und 18 Grad Wassertemperatur. Gut, das kühle Nass dürfte wärmer sein, aber ich steh ja eh mehr auf Termalbäder mit angenehmen 28 Grad +.
Am Strand zu liegen, die Sonne auf der Haut zu spüren und dabei für die Diplomarbeit lesen, hat jedenfalls was. Vielleicht noch ein gelegentlicher Abstecher ins Wasser, aber bei den Einwohnern macht das nicht immer Spaß. Alles könnte nämlich so schön sein, wenn da nicht diese glibberigen Viecher mit den langen Tentakeln wären. Und auch wenn es hier in der Gegend fast nur harmlose Ohrenquallen geben soll, auch die sind mir schon zuviel. Bäh, pfui, geh weg. Nachdem der DLRG-Nachwuchs heute dann auch noch riesige Feuerquallen aus dem Wasser fischten – jedenfalls sahen sie wie welche aus – war der Badespaß vorbei. Da geh ich doch lieber duschen. Und schau morgen nach ob’s die Viecher weg sind. Genug Lesestoff habe ich ja noch.